Decathlon BTWIN Lastenrad - Testbericht nach 400 Kilometern

Es hat endlich geklappt - wir haben uns ein Lastenrad gekauft. Und wie fast alle unsere Räder, habe ich auch dieses Rad bei Kleinanzeigen erworben. Über diesen Kauf freue ich mich aber besonders, weil ein Cargobike schon lange auf meiner Liste stand. Da wir kein Auto haben, bin ich gespannt, wie sehr uns das Lastenrad den Alltag erleichtern kann.

Unser Rad wurde im August 2024 von den Vorbesitzern erworben und wir haben es mit 300km für 2000€ gekauft. Die genaue Modellbezeichnung lautet: BTWIN E-Lastenfahrrad Cargobike R500E Longtail hellgrün.

Das BTWIN R500E von Decathlon mit einer 40×60cm Eurobox in unveränderter Originalausstattung beim Abholen von Paketen an der Packstation

Gründe für ein Lastenrad

Wir hatten in der Vergangenheit öfter die Möglichkeit ein Lastenrad zu leihen. Sobald das Rad bei uns in der Garage stand, war kein Weg mehr zum Einkauf oder Recyclinghof zu weit. Ich hatte nie eine ablehnende Haltung gegenüber E-Bikes, aber das Lastenrad war das erste Rad, dass ich längere Zeit mit Motor nutzen konnte. Und ich muss sagen, es macht wirklich verdammt viel Spaß. Ich habe mich selbst gewundert, wie sehr die Hemmschwelle sinkt, noch schnell zum Einkaufen zu fahren, ohne große Anstrengung und vor allem ohne Fahrradtaschen ein- und auszupacken. Einfach alles in die Kiste rein und keine Gedanken darüber machen, ob man nun mit einer Fahrradtasche hinkommt, oder auch noch eine zweite Tasche mitnehmen muss. 

Den Wocheneinkauf machen wir schon seit Jahren mit einem Fahrradanhänger. Das funktioniert auch nach wie vor sehr gut. Dennoch ist es immer mit einem Mehraufwand verbunden. Anhänger aus der Garage kramen, anhängen, aufpassen, dass das Fahrrad nicht umfällt usw.. Es ist mit einem Lastenrad einfach ein großer Komfortgewinn, besonders, wenn man sich wie wir kein eigenes Auto anschaffen möchte.

Der DIY-Fahrradanhänger mit Weber-Kupplung hat viele Jahre zuverlässig den Wocheneinkauf transportiert

Vorteile eines Longtail-Lastenrads

Ein Longtail-Lastenrad ähnelt in seiner Bauweise stark einem herkömmlichen Fahrrad. Der entscheidende Unterschied liegt in der deutlich verlängerten Kettenstrebe. Dadurch entsteht Platz für einen wesentlich größeren Gepäckträger, der bei den meisten Modellen fest in den Rahmen integriert ist. Da der Gepäckträger mit dem Rahmen verschweißt ist, lassen sich deutlich höhere Lasten transportieren als mit herkömmlich angeschraubten Gepäckträgern. Beim R500E von Decathlon liegt die maximale Zuladung beispielsweise bei 80 kg. Viele Longtail-Modelle sind zudem mit einem kleineren Hinterrad ausgestattet, um den Schwerpunkt des Gepäcks möglichst niedrig zu halten.

Mein Wunsch war immer ein Bullitt-Lastenrad, wie ich es im Blogpost zum Bikeleasing als Titelbild habe. Es ist ein sehr ausgereiftes Konzept und ich bin mir sicher, dass wir auch mit dem Bullitt glücklich geworden wären. Das Bullitt ist ein Long John Lastenrad, hat also die Ladefläche vorne. Das R500E von Decathlon ist hingegen ein Longtail-Lastenrad.

An dieser Stelle möchte ich auf die Vorteile von Longtail-Lastenrädern eingehen, weil auch ich anfangs dachte, es wären einfach nur Fahrräder mit großem Gepäckträger.

Unser Decathlon Lastenrad beim Transport von Blumenerde zum Kleingarten

Ein stabiler Rahmen mit ausgereifter Geometrie

Die Longtail-Bauweise ermöglicht eine Rahmengeometrie, bei der Sitzposition und Fahrverhalten weitestgehend einem normalen Fahrrad entsprechen. Bei Long John-Lastenrädern (Ladefläche vorne) wird hingegen häufig das Oberrohr stark verkürzt, um die Gesamtlänge des Zweirads trotz der verlängerten Front möglichst kompakt zu halten – wie etwa bei den Lastenrädern von Moli. Alternativ wird teilweise ein sehr flacherer Sitzrohrwinkel gewählt, was aber zur Folge hat, dass nur eine sehr aufrechte Sitzposition möglich ist (Backfiets Cruiser oder Urban Arrow). 

Ich habe die Rahmenlänge bei unserem Decathlon-Lastenrad nachgemessen und komme auf 61cm (waagerecht von mitte Steuerlager bis mitte Sattelstütze). Das entspricht schon einem recht großen Trekkingrahmen. Decathlon hat sich dazu entschieden in der Standardausstattung einen nur 60mm langen Vorbau und einen Lenker mit großem Backsweep zu verbauen. Dies führt zu einer aufrechten Sitzposition, die sich durch den Austausch von Lenker und Vorbau problemlos in eine sportlichere Geometrie anpassen lässt - vorausgesetzt man möchte das überhaupt.

Entscheidend ist, dass bei der Longtail-Bauweise die Ladefläche nicht im Weg ist, wenn man sportlicher auf dem Rad sitzen möchte. Eine sportlichere Sitzposition setzt ein niedriges Steuerlager voraus, was bei einigen Long John-Rädern zu Problemen führen kann, da der Lenker in Kombination mit einem längeren Vorbau quasi in die Ladefläche ragen würde.

Aufgrund der Rahmengeometrie kann das R500E auch von großen Menschen, in unserem Fall bis 1,87m, problemlos gefahren werden. Auf der Website wirbt Decathlon, dass das Rad für Menschen bis 1,96cm genutzt werden kann. Ich würde behaupten, dass 1,90m das absolute Maximum darstellt.

Vorteile des BTWIN Lastenrads

Was mir am R500E am besten gefällt? Es ist ein bezahlbares Lastenrad mit sinnvollem Zubehör und alltagstauglicher Ausstattung! Ich kann nicht entspannt einkaufen gehen, wenn ich weiß vor dem Supermarkt stehen 7000€ an einem klapprigen Fahrradständer angeschlossen. Ich brauche in Bremen kein E-Lastenrad mit 11-Gang Getriebenabe oder 12-fach Kettenschaltung oder fünf verschiedenen Motor-Modi. Ich liebe die Einfachheit dieses Lastenrads. Ich muss nicht daran denken, dass ich meinen Bildschirm beim Einkaufen auf dem Rad vergesse, ich kann per Rahmenschloss das Fahrrad in Sekunden zumindest für den Besuch beim Bäcker sichern. Ich brauche mir keine Gedanken machen, dass mir jemand die Sattelstütze klaut, weil sie nicht abnehmbar ist. Es ist für den Preis einfach sehr gut durchdacht. Selbst die Fahrradtaschen kann mir keiner klauen, weil sie fest am Gepäckträger verschraubt sind.

Mein Highlight - die Sattelstütze 

Ich mag es, wenn man sich auch über vermeintliche Kleinigkeiten viele Gedanken macht. Wir nutzen das Rad zu zweit und haben sehr unterschiedlich lange Beine. Aus diesem Grund liebe ich die Sattelstütze, die Decathlon verbaut hat, weil sie gleich mehrere Probleme löst. 

Man kann die Sattelstütze in Sekundenschnelle anpassen durch einen Schnellspanner. Das ist erstmal nichts besonderes, aber ein Detail ist bei diesem Rad anders. Die Sattelstange kann nicht komplett herausgezogen, sprich geklaut werden, weil sie einen Anschlag verbaut hat, der das verhindert. Somit genießt man den Vorteil, die Sattelstütze schnell anpassen zu können, ohne das Risiko, dass im Vorbeigehen der Sattel geklaut werden kann. Hinzu kommt, dass es durch die Markierungen auf der Sattelstütze kinderleicht ist, seine optimale Länge wieder einzustellen. Und um das ganze noch einfacher zu machen, ist die Sattelstütze sogar gegen Verdrehen gesichert, durch die seitliche Nut. Es sind diese kleinen Details, die das Fahrrad in der Preisklasse wirklich richtig gut machen.

Die verstellbare Sattelsütze mit Schnellverschluss und praktischen Höhenmarkierungen

Lastentransport mit dem R500E

Die zusätzliche Rahmenkonstruktion am Gepäckträger ist sehr gut durchdacht. Der Rahmen ist so bemessen, dass er kompatibel mit Euroboxen ist. Somit passen zwei 20x30cm Boxen oder eine 40x60cm Box entspannt auf den Gepäckträger. Auch zwei Getränkekisten kann man auf diese Weise problemlos transportieren. 

Wir nutzen immer eine Klappkiste im Format 40x60cm in Kombination mit den originalen 2x50L Packtaschen von Decathlon, die ich jedem empfehlen würde, der sich dieses Rad kauft. Somit findet auch der Wocheneinkauf für einen größeren Haushalt ohne Probleme Platz. Es ist besonders praktisch, dass man die Kiste nicht befestigen muss auf dem Gepäckträger und somit sehr flexibel das Rad be- und entladen kann. Wir nutzen die Kiste beispielsweise gerne, um Gartenwerkzeug, Blumenerde oder Grünschnitt zu transportieren. 

Der Schwerpunkt des Rades ist mit einem schweren Einkauf schon merklich höher und besonders, wenn man das Rad auf engem Raum manövrieren muss, ist es anfangs ungewohnt. Aber alle Komponenten sind ausreichend stabil und ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl, dass ich irgendetwas auf der Fahrt verlieren könnte. 

Hinzu kommt, dass der Ständer wirklich sehr stabil steht und auch voll beladen nichts wackelt. Ich kann an dieser Stelle die ganzen negativen Rezensionen auf der Website von Decathlon zum Ständer nicht nachvollziehen. Wichtig ist natürlich, dass man die Befestigungsschraube mit einem passenden Sechskantschlüssel ausreichend festzieht. Auch bei unserem Gebrauchtrad war die Schraube etwas lose.

Kryptonite Kettenschloss verstaut ind er Innentasche der Fahrradtaschen

Nicht nur Einkäufe, sondern auch das massive Kryptonite Kettenschloss findet in der praktischen Innentasche seinen Platz

Hat der Motor genug Power?

Kurze Antwort - Ja, absolut! Anfangs war ich auch etwas skeptisch, ob ein “no name” Hinterradmotor, der als Ersatzteil bei Decathlon nur 150€ kostet, etwas taugt. Und ich muss sagen, auch hier bin ich positiv überrascht. Es gibt drei Fahrmodi (Eco, Normal und Power) von +90% bis +300% Unterstützung. Im flachen Bremen brauche ich nur den Eco Modus, um durchgängig 26km/h zu fahren. Den Power-Modus braucht man wahrscheinlich wirklich nur, wenn das Rad voll beladen ist und man einen steilen Berg hoch muss. Ich hatte nie ein eigenes Lastenrad mit Bosch oder Shimano Mittelmotor, weshalb mir der direkte Vergleich etwas schwer fällt. Zu den E-Bikes, die ich bisher gelegentlich gefahren bin, habe ich allerdings kaum einen Unterschied bemerkt. Das Anfahrverhalten ist für meinen Geschmack allerdings etwas ruppig und man muss an der Ampel wirklich aufpassen, dass man im Power Modus nicht voll rein tritt. Es ist etwas tückisch, dass die Steuerung recht lange braucht, um zu merken, dass man losfahren will. Das führt dazu, dass man stärker in die Pedale tritt und dann teilweise unkontrolliert viel Schub vom Motor bekommt. Daran gewöhnt man sich aber schnell und im Eco Modus ist dieser Effekt auch nicht so stark. 

Ein wichtiger Punkt ist natürlich auch immer die Reichweite. Ich muss ehrlich gestehen, dass wir das noch nie so richtig ausgereizt haben, weil wir das große Glück einer Garage mit Stromanschluss in Bremen haben. Somit stecken wir das Ladekabel immer in die von außen gut erreichbare Ladebuchse und laden mehrmals die Woche. Einen Tag Arbeitsweg, Pakete holen, zum Garten fahren mit 50km und mehr sind gar kein Problem, auch wenn man mit hoher Unterstützung fährt. Und Stufe 2 von 3 ist wirklich schon hohe Unterstützung bei diesem Motor.

Technische Daten zum Decathlon Hinterradmotor:

  • Spannung: 48V (Boschmotoren haben ein 36V System)

  • Leistung: 250W Nennleistung (max. 685W) direkt am Hinterrad

  • maximales Drehmoment: 58Nm 

Meiner Meinung nach kommt der Beschleunigung das kleine 20” Hinterrad zugute, weil der Motor trotz des moderaten Drehmoments einen sehr kraftvolle Beschleunigung hat.

Nahaufnahme des 20" Hinterrads mit den Trittbrettern

Das 20” Hinterrad mit Nabenmotor ist hinter mehreren Abdeckungen versteckt, damit nichts in die Speichen kommen kann

Probleme mit billigen Komponenten

Natürlich hat das Rad auch ein paar Schwächen, die ich auf unseren ersten 400km festgestellt habe. In den Bewertungen wird häufiger von minderwertigen Komponenten gesprochen. Und das stimmt für manche Anbauteile auch. Aufgrund des geringen Einstiegspreises von aktuell 2700€  hat man aber die Möglichkeit mit ein paar sinnvollen Upgrades das Rad merklich zu verbessern. 

Das trifft besonders auf die Kontaktpunkte wie Sattel und Lenkergriffe zu. Beide sind offensichtlich von mieser Qualität. Bei den Lenkergriffen fehlt eine Klemmung, sodass sie sich bei der Fahrt immer verdrehen. Da kann man für 40€ richtig gute Griffe kaufen, womit sich das Rad gleich viel Wertiger anfühlt (z.B. Ergon GP1). Der Sattel ist ebenfalls eine Schwachstelle, da der integrierte Griff auf der Rückseite suggeriert, man könnte das Rad damit rangieren. Auch hier kann man einfach einen neuen Sattel für 30€ kaufen und die Sache ist erledigt. 

Ein weiterer kleiner Nachteil betrifft den von mir bisher so gelobten Gepäckträger. Beim Transport von Kisten, kommen schnell Kratzer in den Lack des Gepäckträgers, da das Holzbrett und der Metallrahmen auf einer Ebene liegen. Würde Decathlon das Holzbrett auch nur 2-3mm anheben, würde es den Rahmen vor unschönen Kratzern bewahren. Ich werde dieses Problem wahrscheinlich selber mit vier geeigneten Unterlegscheiben lösen.

Nahaufnahme des Gepäckträgers mit Kratzern durch den Transport von Kisten

Der Hinterradgepäckträger zerkratzt leider sehr schnell

Dass an dem Rad keine Shimano oder Sram Schaltung verbaut ist, sollte hingegen niemanden abschrecken. Die Microshift Komponenten sind qualitativ absolut ausreichend, auch wenn ich den Schalthebel nicht besonders ergonomisch finde. Wichtiger als die Marke der Schaltungskomponenten ist, dass die Schaltung gut eingestellt ist. Ich musste bei unserem Rad nur die Zugspannung des Bowdenzugs etwas nachjustieren. Bei der Motorleistung sind 8 Gänge auch absolut ausreichend.

Micoshift 8-fach Schaltwerk aus der mezzo Baureihe am Decathlon Lastenrad

Das 8-fach Microshift Schaltwerk aus der mezzo-Gruppe funktioniert problemlos und auch die Kette schlägt nicht bei der Fahrt

Meine Umbauten am Lastenrad

Ich habe den Lenker gegen einen günstigen Mountainbikelenker und einen 90mm Vorbau getauscht und sitze nun nicht mehr wie auf einem Hollandrad, sondern wie auf einem gewöhnlichen Trekkingrad. Mir gefällt das Fahrgefühl so deutlich besser. Einziger Nachteil dieser Anpassung ist, dass nun nicht mehr so große Gegenstände im Korb transportiert werden können, da der Lenker sonst dagegen stößt.

Außerdem mein Lieblingsthema: Reifen. Man könnte meinen, der Reifen ist beim E-Bike nicht so wichtig, weil der Rollwiderstand sowieso vom Motor überwunden wird. Doch ein guter Reifen hat auch beim E-Bike großen Einfluss auf das Fahrverhalten und zumindest auch ein bisschen auf die Reichweite. Reifen sind zumindest bei Alltagsrädern in den seltensten Fällen Teil der Diskussion, ob ein Rad gut ausgestattet sei. Für die meisten Käufer sind alle Reifen gleich, nur das Profil unterscheidet sich. Meiner Meinung nach sind hochwertige Reifen an fast allen Rädern die effektivste Optimierungsmaßnahme. 

Ich habe die 26” Originalbereifung gegen den Continental eContact Plus Drahtreifen getauscht. Die Karkasse des Conti-Reifens ist spürbar geschmeidiger als die des Originalreifens. Das reduziert den Rollwiderstand, aber vor allem verbessert es die Vibrationsdämpfung des Reifens. Ich kann mit dem 55mm Conti-Reifen nun bei 2bar Luftdruck über Kopfsteinpflaster brettern, ohne, dass irgendetwas unangenehm klappert oder vibriert, weil der Reifen zusammen mit der Gabel fast alle Vibrationen schlucken. Die Pannensicherheit konnte ich nicht vergleichen, aber bisher bin ich mit allen Conti-Reifen super zufrieden, was die Pannensicherheit angeht. Außerdem verleiht der Continental-Schriftzug dem ganzen Rad gleich einen wertigeren Anstrich, wie ich finde.

Hinweis: Auf der Gabel steht 27,5", du brauchst für einen Reifenwechsel aber zwingend einen 26” Reifen!

Die ersten 400 Kilometer haben uns überzeugt

Wie man unschwer beim Lesen des Artikels bemerkt haben wird, bin ich sehr beeindruckt vom BTWIN Lastenrad. Das Preis-Leistungsverhältnis ist wahrscheinlich am Markt aktuell nicht zu toppen. Bisher kann ich keine größeren Mängel, wie z.B. lockerer Ständer oder defekte Tretlager bestätigen, wie sie teilweise in den Bewertungen bei Decathlon zu lesen sind. In den Wochen, in denen ich immer wieder an diesem Erfahrungsbericht geschrieben habe, sind auch noch deutlich mehr Kilometer zusammengekommen, sodass das Rad nun insgesamt über 700km gelaufen ist und wir davon in kürzester Zeit 400km gefahren sind. Die Kombination aus den Decathlon-Packtaschen mit jeweils 50L Volumen und der Eurobox hat sich für uns als absolutes Upgrade zu unserem bisherigen Fahrradanhänger erwiesen. Gerade für den täglichen Transport von Einkäufen und anderen Lasten zeigt sich, wie gut dieses Longtail im Alltag funktioniert. Es wundert mich nicht, dass das Rad immer häufiger auf den Radwegen in Bremen zu sehen ist.

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